Von der Messe zum Park, von Mall zu Mall

Endlich mal eine wochenends- und familienfreundliche Kirche. Um 11:00 Uhr bin ich heute Morgen mit Andi in die Kirche Schönstatt beim Berg Pichincha gegangen. Davor hatte ich prima Zeit schön lange und ausführlich zu frühstücken. Ein ganz wichtiger Tagespunkt. Schönstatt ist eine religiöse Vereinigung die um die 200 Heiligtümer auf der Welt verteilt hat. Eins davon ist eben hier in QQuito. Die Kapelle liegt ganz

Quilotoa – zweitbester Ort Ecuadors

"Quilotoa" - laut Reiseführer einer der besten Plätze Ecuadors. Quilotoa ist wie der Cuicocha, den ich am aller ersten Wochenende besichtigt habe, ein vulkanischer Krater gefühlt mit Wasser. Der Unterschied ist, dass die Lagune des Quilotoa smaragdgrün ist, im Gegensatz zu dem saphirblauen Cuicocha. Außerdem befinden sich im Quilotoa keine Kraterinseln. Trotzdem sollte er beeindruckender sein, liegt wahrscheinlich an der wunderschönen und eher ungewöhnlichen Wasserfarbe.

Hundetherapie – Mal ein ganz anderer Arbeitstag

Nun berichte ich mal wieder von meiner Arbeit. Da ich ja eine Sehnenscheidenentzündung an den Händen habe, ich weiß ich bin einfach nur ein Wrack, arbeite ich nicht mehr am Computer, sondern fahr nur noch auf die Kampagnen mit. Die restliche Zeit bin ich bei den abuelitos, also den Senioren, geh mit Ihnen spazieren, helfe ihnen beim Essen oder begleite sie bei externen Aktivitäten. Heute

Quallen, meine neuen Lieblingsmeeresbewohner

Jetzt sitze ich gerade wieder in meiner Wohnung am Schreibtisch im kalten Quito. Also ich muss sagen die Galapagos Inseln fehlen mir schon sehr: Sonne, Strand, Schnorcheln, Tauchen, das Jetten von Insel zu Insel und das leckeres Seafood. Also wenn ihr einen Abstecher nach Ecuador machen solltet, dann stehen die Galapagos Inseln bitte auf eurem Must-See-Programm. Das ist nämlich wirklich das absolute Highlight. Mein Flug

Mindo – verwunschene, kleine Ecke Ecuadors

Der Nebelwald. Das kleine Mindo liegt direkt darin. Nur ungefähr zweieinhalb Stunden von Quito entfernt, befindet sich dieser normalerweise touristenanziehende Ort. Mindo wirkt total verwunschen und wie von einem Künstler in ein tropisches Waldbild hineingesetzt. Die Häuser sind unendlich niedlich, komplett aus Holz und Stoh, umgeben von Wald, Bergen, Wolken und Regen. Um bis nach Mindo zu kommen, muss man erstmal eine steile, schmale Straße

Spendenkampagne beim DAC

Mein dritter Arbeitstag. Heute ging's mal nicht ins Büro neue Mitgliedsdaten in den Computer eintippen, sondern zu der Firma "DAC". Sie kümmert sich um Flugzeugunfälle beziehungsweise -vorfälle. Dort wollten wir die, seit November laufende, Spendenkampagne fortführen. Von der Albergue San Juan de Dios sind der Bruder Francisco, Elisa (kümmert sich ums Fundraisig im Büro), Lenin (ein 22-jähriger "Boote") und ich mit einem Omnibus ins Stadtzentrum

Meine ersten Stunden bei der Albergue San Juan de Dios

Mein erster Praktikumstag. Um 10:00 Uhr hat mich der Tobi lieberweise in meiner Wohnung abgeholt. Denn alleine hätte ich den Weg noch ganz bestimmt nicht zur "Albergue San Juan de Dios" gefunden. Zum Glück fährt ein weiterer Bus der in Richtung Praktikumsort fährt auch direkt vor meiner Haustüre ab. Mal wieder gab es Stau. Wir mussten auch mitten durchs Centro Histórico. Also echt kein Wunder.

La Mitad del Mundo – Der Mittelpunkt der Welt

Endlich habe ich meine eigenen vier Wände. Und zwar eigentlich nicht nur vier sondern mehr, ich hab jetzt aber keine Lust sie alle zu zählen. Meine Wohnung liegt ziemlich zentral in Quito. Das Gebäude ist wunderschön, aber sehr groß. Denn es beherbergt unter anderen den "Radio Católica". Neben mir, ich bin im Erdgeschoss, befindet sich eine weitere Wohnung die "Andreas" gehört. Das ist ein Freiwilliger

Ein Stückchen Heimat in Quito

Ich kann gar nicht glauben wie schnell die Zeit vergeht. Mittlerweile bin ich schon am letzten Punkt meiner Reise angekommen. Ein bisschen mehr als zwei Monate bleiben mir nun für Ecuador. Ecuador: Amazonas, schneebedeckte Berge, Wolkenwald, Sand, Strand und Galapagos Inseln. Das alles auf einem Haufen in diesem kleinen Land. Den einen Tag kann ich an der Küste surfen und am nächsten schon einen 6000

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