Ein Stückchen Heimat in Quito

Ich kann gar nicht glauben wie schnell die Zeit vergeht. Mittlerweile bin ich schon am letzten Punkt meiner Reise angekommen. Ein bisschen mehr als zwei Monate bleiben mir nun für Ecuador. Ecuador: Amazonas, schneebedeckte Berge, Wolkenwald, Sand, Strand und Galapagos Inseln. Das alles auf einem Haufen in diesem kleinen Land. Den einen Tag kann ich an der Küste surfen und am nächsten schon einen 6000

Ein klitzekleines bisschen Disneyland in Lima

Mittlerweile habe ich in Lima alles Spannende gesehen. Was bleibt dann noch übrig bevor es zum letzten großen Stopp meiner Reise geht? Ein Museum. Mit dem Taxi ging's durch das tägliche Verkehrschaos ins "Museo de la Nación". Zum Glück gibt es hier kein Taxometer, ich glaube sonst wäre ich schon sehr arm. Mit den tollen Festpreisen können wir meinetwegen Stunden lang im Stau stehen. Da

Kein bisschen Verschnaufspause

Der letzte Ruinen-Tag. Mein Plan für heute war eine Tour zu "Pachacamac", ein Zeremoniezentrum der frühen andinen Dörfer, zu machen. Da dieser Ort ungefähr 30 km südöstlich von Lima liegt, kann man diesen archäologischen Komplex nur mit einem Tourguide oder eigenem Auto erreichen. Da ich leider kein eigenes Auto habe, habe ich eine Tour gebucht. Von der anderen Unterkunft in Lima hatte ich noch einen

Mit Chauffeur durch das Centro Histórico

Einen eigenen Chauffeur. Wer hat das nicht mal gerne? Als ich Mili von meinem Plan erzählte heute mir das Zentrum von Lima anzuschauen, machte sie sich solche Sorgen um meine Sicherheit, dass sie mich gleich in die Hände von ihrem privaten Fahrer "Beto" gab. Dieser ließ mich den ganzen Tag lang nicht mehr aus den Augen. Pünktlich um 10:30 Uhr klingelte Beto an der Haustüre,

In Lima in besten Händen

Ich hab eine neue Familie gefunden. Sie ist so unfassbar lieb, dass ich hier gerne noch meine letzten Monate verbringen würde. Aber leider muss ich ja wegen meines Praktikums am Donnerstag nach Quito. Aber Trübsalblasen kann ich auch noch in ein paar Tagen. Jetzt genieße ich erst mal die Zeit mit meiner neuen Familie "Del Castillo". Als ich heute Morgen in diesem wunderbaren Haus im

Lima – Ein Tropenhaus

Bus, Bus und wieder Bus. Mittwoch und Donnerstag gingen eigentlich nur fürs Busfahren drauf. Das dauerte nämlich ganze 22 Stunden. Dementsprechend erledigt waren wir als wir die Hauptstadt Lima erreichten. Wir wohnen jetzt in Miraflores was eins der szenigsten und hübschesten Viertel sein soll. Mittlerweile sind wir beide ziemlich am Ende, weswegen wir es heute nur bis an die Küste für einen kleinen Spaziergang geschafft

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