Ein Geburtstag in der Luft

Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday liebe Janina, happy birthday to you. Leider ist Geburtstagsfeiern im Ausland nicht so wie bei sich Zuhause. Es gibt keinen Geburtstagszug vor dem Teller, keinen selbstgemachte Kuchen und auch keine Blumen. Trotzdem muss man versuchen das Beste aus dem Tag zu machen und ihn zu genießen. Nach einem passablen Frühstück, leider ohne frischen Kuchen, und

Streunern durch La Paz

Heute Nacht konnte ich endlich mal wieder prima schlafen. Denn die zwei Nächte davor waren ja nicht wirklich so prickelnd gewesen. Zuerst die eine Nacht im etwas wackeligen Bus und dann die andere in dem Zwölfer-Schlafsaal. In dem war heute Nacht auch, aber gestern hatte um 3:14 Uhr auf einmal angefangen ein Wecker zu klingeln und der hörte einfach nicht mehr auf. Entweder die Besitzerin

The Death Road Survivor

Uiuiui, was für ein anstrengender Tag. Aber auch der beste den ich bisher in Südamerika hatte. Denn heute ging's mit dem Mountainbike die weltgefährlichste Straße, auch bekannt als "The Death Road", hinunter. Dieser Trip stand definitiv auf meinem Pflichtprogramm. Denn sobald man nur das Wort Bolivien erwähnt, fällt sofort diese Mountainbiketour. Ich war mir zwar nicht ganz sicher, ob das so ganz meins ist, da

Tiwanaku, Tiahuanaco, Tihuanaco

So also wie ich schon erwähnt habe, bin ich gesund in La Paz mit dem Bus angekommen. Man fährt von oben nach unten in die Stadt hinein und das ist einfach nur richtig beeindruckend. Mal wieder breitet sie sich auf den umliegenden Bergen aus. Aber diesmal in einer Dimension die ich bisher noch nicht erlebt habe. Die anderen bolivianische Städte waren ja ein bisschen kleiner. Von

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