The Floating Islands und ein Guide den wir nicht so schnell vergessen werden

Oh Gott eine Touristenveranstaltung vom Feinsten. Der Tag fing eigentlich super an. In unserem Hostel bekamen wir schon um 6:00 Uhr Frühstück, das heißt wir mussten nicht verhungern und wir wurden für unseren Tagestrip pünktlich abgeholt. Wie gesagt ist ja Puno, beziehungsweise der Titicacasee berühmt für die schwimmenden Inseln der Uros. Von den habe ich schon in Geolino vor Jahren in einem Artikel gelesen und

El cóndor pasa

Adiós Isla del Sol. Mit unserem schicken Reiseoutfit, Leggins, Lamapulli, Chucks und Schal kletterten wir um 10:30 Uhr auf das Motorboot. Eigentlich hatten wir vorgehabt in der Schlange die ersten zu sein, um uns wieder die Premium Plätze zu schnappen. Unser Hostel war ja sogar extra direkt am Hafen, aber irgendwie schafften wir es fast die letzten zu sein. Traurig. Aber egal. Da wir unbedingt

Picknicken im Paradies

Mit Sonnenstrahlen im Gesicht aufwachen was gibt es Schöneres. Okay mit einer freien Nase wäre es noch besser gewesen, aber man kann nicht alles haben. Janni ist nämlich leider ein bisschen erkältet. Wie es auf einer Insel so ist, hat man nicht viel zu tun. Also frühstückten wir ganz entspannt und das sogar super lecker. Am Morgen war es noch etwas bewölkt, aber die Sonne

Isla del Sol – Eselinsel

Wer hätte das gedacht wir wurden sogar pünktlich um 7:00 Uhr an unserem Hostel mit dem Bus abgeholt. Wir hätten schwören können, dass wir locker erst um 7:30 Uhr aufgeklaubt werden, wenn überhaupt. Heute haben wir nämlich leider unsere liebe Stadt La Paz verlassen. Naja was heißt leider, wir sitzen gerade auf einer Terrasse mit der Nachmittagssonne und einem frischen Fruchtshake auf der "Isla del

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