Ingapirca – Die letzte Inkastätte meiner Reise

Sonntag. Cuenca ist wie ausgestorben. Daran sieht man besonders gut wie konservativ die Stadt ist. Sonntag bedeutet Kirchengang, Friedhof und Essen mit der Familie. Geschäfte bleiben da natürlich zu, so wie in Deutschland. In Quito haben wenigstens ein, zwei Läden offen, aber hier absolut nichts. Nur ein paar Cafés. Aber ich kann ja nicht den ganzen Tag Kaffeetrinken gehen. Zum Glück hab ich die ganzen Museen

Das Highlight: Der Machu Picchu und die nicht blonden Blondinen

Der Höhepunkt unserer Reise: Machu Picchu! Schon extrem aufgeregt, schließlich geht es zu einem der sieben modernen Weltwunder, schalteten wir unsere Wecker aus. Für so ein Ereignis standen wir sogar freiwillig um 3:00 Uhr morgens auf. Der Park öffnet zwar immer erst um 6:00 Uhr, aber, um pünktlich vor Ort zu sein, ist es nötig sich schon spätestens um 4:30 Uhr vor die Busstation zu

Cusco – Der Nabel der Welt

Cusco - Der Nabel der Welt zur Zeit der Inka. Von dort erstreckte sich das Reich nach Ecuador, Peru, Bolivien und Teile von Chile und Argentinien. Dieses Zentrum ist nun unser letzter großer Stopp bevor es ab in die heutige Hauptstadt "Lima" geht. Der Bus kam mal wieder zu einer super Zeit an: 6:30 Uhr. Da kann man ja schon wahnsinnig viele Sachen unternehmen. Unser

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