Cuyabeno Amazonas – Tag 4

Also als ich heute Morgen aufgestanden bin, hätte ich nicht gedacht, dass ich so eine Odyssee vor mir habe. Um 6:30 Uhr ging's wieder raus zum morgen Birdwatching im Boot. Aber diesmal nur mit Motor ohne Paddel. Eine Gruppe machte sich flussaufwärts und wir eben abwärts auf den Weg. Wir trafen leider wirklich nur auf Vögel und ein paar Äffchen. Die anderen hatten oberhalb ein

Mein Arbeitsweg

Wie gerne hätte ich hier ein Fahrrad! Dann könnte ich mir diesen unberechenbaren Bus sparen. In Quito gibt es sogar so ein cooles kostenloses Fahrrad-Miet-System, bei dem ich mich auch schon versucht habe anzumelden, dass sich jedoch als so kompliziert herausgestellt hat (ich brauch eine Erlaubnis von der Polizei aus Deutschland), dass sich der Aufwand für die zwei Monate nicht wirklich lohnt. Also bin ich

Der Meerschweinchensee

Der Meerschweinchen See. Ungefähr 12 km westlich von dem Dorf Cotacachi wo ich heute Nacht übernachtet haben, liegt der spektakuläre Kratersee "Laguna Cuicocha" innerhalb eines von ttausenden von Jahren ausgebrochen Vulkans. Der See ist Teil des "Reserva Ecológica Cotacachi-Cayapas", ein geschütztes Gebiet des westlichen andinen Waldes, das sich vom "Volcán Cotacachi" bis hin zum niedrig gelegenen "Río Cayapas" zieht. Zwischen dem höchsten und niedrigsten Punkt des

Otavalo – der größte indigene Markt Südamerikas

Ich habe zwar zwei Monate hier in Ecuador, das klingt vielleicht jetzt nach viel Zeit zum Rumreisen, aber da ich immer nur die Wochenenden frei habe, sollte ich die Zeit gut nutzen. Deswegen bin ich heute Morgen gleich um 7:00 Uhr los zum Busterminal, um nach "Otavalo" zu fahren. Diese kleine, süße und reiche Stadt beherbergt den größten indigene Markt Südamerikas. Besonders bekannt ist der

Arequipa – Ein bisschen Italien in Südamerika

Mal wieder ein reiner Reisetag. Um 8:00 Uhr morgens fuhr unser Bus nach "Arequipa" ab. Wir hatten nun eine sechs- bis siebenstündige Fahrt vor uns. Mit Kopfhörern, unseren neuen Büchern, Reiseführern und Handy im Handgepäck setzten wir uns mal wieder in die erste Reihe mit einer riesigen Fensterscheiben vor uns. Gott sei Dank haben wir unsere Tickets schon im Voraus gebucht gehabt, sonst hätten wir bestimmt

Tarabuco – yessss Shopping

Nach den letzten etwas entspannteren Tagen ging's gestern Morgen mal wieder früh raus. Zum Frühstück gab es eine Banane und Mandarine und runter musste ich ins Zentrum zu Kathedrale. Dort wartete schon der Bus auf mich an der Kathedrale der mich zu dem Dorf "Tarabuco" bringen sollte. Ich war natürlich nicht die einzigste. Der Bus war gut gefüllt mit Touristen, auch deutschen, und mal wieder hat das

Jeep-Tour nach Salar de Uyuni – Tag 3

Ich glaube langsam gewöhne ich mich hier an die Höhe Boliviens. Denn heute morgen waren meine Augen nicht mehr so verquollen. Das ist aber auch echt nötig, denn ganz Bolivien liegt ja so weit oben. Obwohl wir heute um 4:00 Uhr morgens aufstehen mussten, endlich ging's für den Sonnenaufgang zum Salar de Uyuni, war ich relativ ausgeschlafen und fit. Wir waren gestern mal wieder um

Salta – Tag 4

Wieder zurück im Hostel "All Norte" in Salta konnten wir den Tag leider nicht sehr entspannt angehen. Weil wir nicht so wie in jedem anderen Hostel im Laufe des Tages auschecken durften, sondern um 10:00 Uhr das Zimmer geräumt haben mussten. Wir durften danach auch auf keinen Fall mehr das Badezimmer benutzen und die Küche ja schon gar nicht. Nach langem Hin und Her war

Salta – Tag 3

Heute Morgen bin ich erst mit einem Mückenstich auf dem Auge aufgewacht. Ganz prima. Aber zum Glück sind die Schnarken hier nicht so aggressiv. Der Stich sollte also spätestens morgen wieder weg sein. So jetzt ging's ans Frühstück. Erstmal haben wir in dem Hostel in dem wir geschlafen haben geschaut wie das Frühstück aussieht. Es gab sogar Obst, aber sonst nichts wirklich besonderes. Ist ja

Salta – La Linda

Jetzt geht's auf nach Salta. Salta wird hier auch "La Linda" (die Hübsche) gennant. Die Stadt liegt sehr weit im Norden, weswegen wir eine 13 stündige Busfahrt vor uns haben. Um 20:15 haben Janne und ich am "Busflughafen" auf den Colectivo "Chevallier" gewartet. Ich sag deshalb Busflughafen, weil diese ganzen Busse hier einen kompletten Flughafen füllen könnten. Es gibt über 50 Plataformas (Abfahrtsbuchten). Chevallier soll

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