El Valle Sagrado

Langsam nähern wir uns dem Höhepunkt unseres Trips, dem Machu Picchu. Cusco wird zwar als Ausgangspunkt für das Weltwunder genommen, der Weg dorthin ist aber trotzdem noch ein Stückchen. Die "billigste" Variante ist von dem Ort "Ollantaytambo" mit dem Zug nach "Aguas Calientes" zu fahren. Von dort sind es dann nur noch wenige Minuten bis zur Inkastätte. Bis nach Ollantaytambo fahren regelmäßig Sammeltaxis. Aber da

Cusco – Der Nabel der Welt

Cusco - Der Nabel der Welt zur Zeit der Inka. Von dort erstreckte sich das Reich nach Ecuador, Peru, Bolivien und Teile von Chile und Argentinien. Dieses Zentrum ist nun unser letzter großer Stopp bevor es ab in die heutige Hauptstadt "Lima" geht. Der Bus kam mal wieder zu einer super Zeit an: 6:30 Uhr. Da kann man ja schon wahnsinnig viele Sachen unternehmen. Unser

Leben in völliger Abgeschiedenheit

Eine Stadt mal ganz in Ruhe anschauen, das ist auch mal schön. Jetzt wo wir den Colca Canyon hinter uns haben, brauchen wir erst mal eine Pause. Außerdem müssen wir uns ja auch noch gescheit Arequipa anschauen. Die "weiße Stadt" ist einfach nur so wunderschön mit den ganzen hellen Gebäuden die aus dem vulkanischen Sillargestein gebaut wurden, dem grünen mit Palmen bepflanzten Plaza de Armas

Trekking Colca Canyon – Tag 2

Yessss. Wir haben es geschafft. Aber wir sind so was von am Ende. Um 3:45 Uhr trafen wir uns für ein paar kleine Snacks am Essenstisch. Mehr als eine Banane haben wir jedoch nicht herunterbekommen. Außerdem machen wir nicht den gleichen Fehler wie gestern, als wir beim Mittagessen so viel gegessen haben, dass wir fast nicht mehr den Berg nach oben gekommen sind. Noch im

Trekking Colca Canyon – Tag 1

Endlich. Wir sind am Ziel. Zumindest an dem für den heutigen Tag. Der "Colca Canyon" ist echt unglaublich, aber auch unheimlich herausfordernd. Wir sitzen gerade beide im Dunkeln mit unseren Stirnlampen. Ach ja, und einer Kerze die wir eben gebracht bekommen haben. Wir sind nämlich sehr von der Zivilisation abgeschnitten, mitten im Nirgendwo ohne Elektrizität. Aber das ist mal so angenehm. Nur mein Handy hat

Arequipa – Ein bisschen Italien in Südamerika

Mal wieder ein reiner Reisetag. Um 8:00 Uhr morgens fuhr unser Bus nach "Arequipa" ab. Wir hatten nun eine sechs- bis siebenstündige Fahrt vor uns. Mit Kopfhörern, unseren neuen Büchern, Reiseführern und Handy im Handgepäck setzten wir uns mal wieder in die erste Reihe mit einer riesigen Fensterscheiben vor uns. Gott sei Dank haben wir unsere Tickets schon im Voraus gebucht gehabt, sonst hätten wir bestimmt

The Floating Islands und ein Guide den wir nicht so schnell vergessen werden

Oh Gott eine Touristenveranstaltung vom Feinsten. Der Tag fing eigentlich super an. In unserem Hostel bekamen wir schon um 6:00 Uhr Frühstück, das heißt wir mussten nicht verhungern und wir wurden für unseren Tagestrip pünktlich abgeholt. Wie gesagt ist ja Puno, beziehungsweise der Titicacasee berühmt für die schwimmenden Inseln der Uros. Von den habe ich schon in Geolino vor Jahren in einem Artikel gelesen und

El cóndor pasa

Adiós Isla del Sol. Mit unserem schicken Reiseoutfit, Leggins, Lamapulli, Chucks und Schal kletterten wir um 10:30 Uhr auf das Motorboot. Eigentlich hatten wir vorgehabt in der Schlange die ersten zu sein, um uns wieder die Premium Plätze zu schnappen. Unser Hostel war ja sogar extra direkt am Hafen, aber irgendwie schafften wir es fast die letzten zu sein. Traurig. Aber egal. Da wir unbedingt

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