Auf dem Weg zum Rafting Paradies Futaleufú

Eigentlich wollten wir heute zu dem Gletscher Yelcho der auf dem Weg zu unserem nächsten Haltepunkt Futaleufú, sehr nah an der argentinischen Grenze, liegt. Leider ist meine Erkältung schlimmer geworden, so dass eine fünfstündige Wanderung zu einem Gletscher nicht so das wirklich wahre wäre. Also entschieden wir uns um. Gestern wollten wir eigentlich noch einen 45-minütigen Spaziergang durch den Park Pumalín machen der an 3000

Volcán Chaitén

Oh nein. Ich bin leider krank. War ja klar, dass das irgendwann kommen musste. Wenn schon nicht in Argentinien dann wenigstens hier in Chile. Naja ich werde es hoffentlich überleben. Pünktlich um 8:00 Uhr strandete die Fähre im Hafen von Chaitén. Da wir mit der Autoschnauze nun Richtung Ausgang schauten, konnten wir ganz leicht rausfahren. Also Chaitén ist ja echt winzig. Wie so ein kleines

Nichts als Erledigungen und eine seeeeeehr lange Überfahrt

Heute ist es leider auch wieder nicht mit Ausschlafen. Denn um 9:00 Uhr öffnet das Büro der Naviera Austral und wir wollten auf jeden Fall Tickets für die Überfahrt nach Chaitén für heute Nacht bekommen. Wenn schon alles ausgebucht sein sollte, müssten wir mit dem Auto runtercruisen was ja nicht schlimm wäre. Aber auf diesem Weg müssten wir auch eine Fähre nehmen und unterwegs irgendwo

Wir haben Pinguine gesucht und das Ende der Welt entdeckt

Die Insel Chiloé stand heute auf den Tagesplan. Wenn wir jetzt schon ein Auto zur Verfügung haben, muss das natürlich ausgenutzt werden. Außerdem war ich anfangs bei der Reiseplanung total traurig, dass wir aufgrund des Zeitmangels diese süße Insel auslassen müssen. Jetzt wo die Fähre aber nur am Montag bzw. Freitag fährt, bleibt uns ja ein Tag, um die Insel zu erkunden. Also gab es doch

Carretera Austral – die Reise beginnt

Endlich bin ich in Chile. Alleine der Flug ins chilenische Nachbarland war spektakulär. Der war zwar nur ganz kurz, aber dafür umso schöner. Man kann auch mit dem Colectivo von Argentinien aus rüberfahren, was ich jedoch nicht so wirklich empfehlen kann. Denn von oben sieht man endlich mal die Anden komplett und kann so ihre Mächtigkeit wahrnehmen. Sie sind echt unglaublich. In jeglicher Hinsicht. Ihre

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