Best of South America im Schnelldurchlauf

So jetzt bin ich schon seit einigen Tagen wieder zurück in München und versuche Südamerika nicht allzu stark zu vermissen. Das ist aber gar nicht so leicht, wenn man so lange in einer komplett anderen Welt war. Ich war so frei, musste mir um absolut nichts Gedanken machen und hab die Gelassenheit der Südamerikaner zu schätzen gelernt. Diese unglaubliche Zeit werde ich zu 180% niemals

El cóndor pasa

Adiós Isla del Sol. Mit unserem schicken Reiseoutfit, Leggins, Lamapulli, Chucks und Schal kletterten wir um 10:30 Uhr auf das Motorboot. Eigentlich hatten wir vorgehabt in der Schlange die ersten zu sein, um uns wieder die Premium Plätze zu schnappen. Unser Hostel war ja sogar extra direkt am Hafen, aber irgendwie schafften wir es fast die letzten zu sein. Traurig. Aber egal. Da wir unbedingt

Picknicken im Paradies

Mit Sonnenstrahlen im Gesicht aufwachen was gibt es Schöneres. Okay mit einer freien Nase wäre es noch besser gewesen, aber man kann nicht alles haben. Janni ist nämlich leider ein bisschen erkältet. Wie es auf einer Insel so ist, hat man nicht viel zu tun. Also frühstückten wir ganz entspannt und das sogar super lecker. Am Morgen war es noch etwas bewölkt, aber die Sonne

Isla del Sol – Eselinsel

Wer hätte das gedacht wir wurden sogar pünktlich um 7:00 Uhr an unserem Hostel mit dem Bus abgeholt. Wir hätten schwören können, dass wir locker erst um 7:30 Uhr aufgeklaubt werden, wenn überhaupt. Heute haben wir nämlich leider unsere liebe Stadt La Paz verlassen. Naja was heißt leider, wir sitzen gerade auf einer Terrasse mit der Nachmittagssonne und einem frischen Fruchtshake auf der "Isla del

Ein Geburtstag in der Luft

Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday liebe Janina, happy birthday to you. Leider ist Geburtstagsfeiern im Ausland nicht so wie bei sich Zuhause. Es gibt keinen Geburtstagszug vor dem Teller, keinen selbstgemachte Kuchen und auch keine Blumen. Trotzdem muss man versuchen das Beste aus dem Tag zu machen und ihn zu genießen. Nach einem passablen Frühstück, leider ohne frischen Kuchen, und

Streunern durch La Paz

Heute Nacht konnte ich endlich mal wieder prima schlafen. Denn die zwei Nächte davor waren ja nicht wirklich so prickelnd gewesen. Zuerst die eine Nacht im etwas wackeligen Bus und dann die andere in dem Zwölfer-Schlafsaal. In dem war heute Nacht auch, aber gestern hatte um 3:14 Uhr auf einmal angefangen ein Wecker zu klingeln und der hörte einfach nicht mehr auf. Entweder die Besitzerin

The Death Road Survivor

Uiuiui, was für ein anstrengender Tag. Aber auch der beste den ich bisher in Südamerika hatte. Denn heute ging's mit dem Mountainbike die weltgefährlichste Straße, auch bekannt als "The Death Road", hinunter. Dieser Trip stand definitiv auf meinem Pflichtprogramm. Denn sobald man nur das Wort Bolivien erwähnt, fällt sofort diese Mountainbiketour. Ich war mir zwar nicht ganz sicher, ob das so ganz meins ist, da

Tiwanaku, Tiahuanaco, Tihuanaco

So also wie ich schon erwähnt habe, bin ich gesund in La Paz mit dem Bus angekommen. Man fährt von oben nach unten in die Stadt hinein und das ist einfach nur richtig beeindruckend. Mal wieder breitet sie sich auf den umliegenden Bergen aus. Aber diesmal in einer Dimension die ich bisher noch nicht erlebt habe. Die anderen bolivianische Städte waren ja ein bisschen kleiner. Von

Tarabuco – yessss Shopping

Nach den letzten etwas entspannteren Tagen ging's gestern Morgen mal wieder früh raus. Zum Frühstück gab es eine Banane und Mandarine und runter musste ich ins Zentrum zu Kathedrale. Dort wartete schon der Bus auf mich an der Kathedrale der mich zu dem Dorf "Tarabuco" bringen sollte. Ich war natürlich nicht die einzigste. Der Bus war gut gefüllt mit Touristen, auch deutschen, und mal wieder hat das

Ein mehr oder weniger geplanter Museumstag

Für einen guten Tag braucht man erst mal ein exzellentes Frühstück. Da es in meinem Hostel extra gekostet hätte und zwar relativ viel bin ich mit dem Argentinier lieber zu dem gleichen Restaurant von gestern Abend um dort etwas zu essen. So früh am Morgen waren wir die einzigen. Danach haben wir uns aber auch aufgeteilt, da ich in ein paar Museen schauen wollte und

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