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Auf der Suche nach dem “Campo de Hielo Norte”

Frühstück am Bett. Das bekommt man selten. Als wir am Morgen zum Frühstücken runtergehen wollten, kam uns die liebe Besitzerin mit einem Tablet entgegen. Hier gibt es das Frühstück immer auf dem Zimmer. Einfach nur viel zu nice. Und so einen Service bekommen wir in einer Pension. Langsam ist es hier echt wie im Hotel. Also ging es wieder ab ins Bett mit dem Tablet

Mein Highlight: die Mamorhöhlen von Puerto Río Tranquilo

Endlich mal wieder Ausschlafen. Laut meines Reiseplans war heute nur die Fahrt von Villa Cerro Castillo nach Puerto Río Tranquilo geplant. Dieses Dorf liegt am größten See Chiles, dem "Lago General Carrera", dessen argentinischer Teil "Buenos Aires" heißt. Außerdem ist er mit seinen 590 m der Tiefste Südamerikas. Mal wieder ging es auf der Carretera Austral weiter gen Süden. Noch ist das Autofahren auf dieser

Über den Wolken mit dem Cerro Castillo

    Mal wieder ist früh Aufstehen angesagt. Denn heute hatten wir einen anstrengenden und langen Tag vor uns. Es heißt, dass man spätestens um 10:00 Uhr die Tageswanderung hinauf zum Cerro Castillo beginnen soll. Das ist die Attraktion schlechthin im Süden Chiles. Dieser Berg ist bekannt für seine schlossartige Gipfelformation und erklärt somit auch selbst seinen Namen. Der Cerro Castillo liegt jedoch nicht am

Vom Bosque Encantado – “Zauberwald” bis nach Coyhaique

Heute ging unsere Route mal wieder weiter Richtung Süden bis zu unserem Zielort Coyhaique. Wir haben aber noch eine Woche Zeit bevor wir unseren Pickup bei Europcar abgeben müssen. Die werden wir nutzen, um noch ein bisschen die Landschaft weiter südlich zu erkunden. Wir bleiben in Coyhaique also nur für heute Nacht als Zwischenstopp. Nachdem wir um 9:00 Uhr bei unserer lieben Hostaldame ausgecheckt hatten,

Der hängende Queulat Gletscher

Der heutige Tag fing ja schon mal klasse an. Strahlend blauer Himmel lachte uns entgegen, als wir zum Frühstück von unserem Hostal gingen. Es war nur leider so unfassbar kalt, so dass ich sogar Rauchwolken ausstoßen konnte. Also so eisig war es bisher ja noch nie. Liegt wohl daran, dass wir jeden Tag weiter in den Süden kommen. Mit heißem Porridge im Magen machten wir uns dann

Ein Baustellen- und Schlammdorf

Heute wird mein Blogeintrag mal nicht ganz so lang. Denn wir haben nicht so wirklich viel Spannendes gemacht. Nachdem Frühstück, es war fast genauso chaotisch wie gestern und auf das Rührei wurde komplett verzichtet, haben wir um 11:00 Uhr ausgecheckt. Unsere Tagesplanung war von Futaleufú den ganzen Weg zurück über Villa Santa Lucía bis nach Puyuhuiapi zu fahren. Das sind ungefähr 190 km für die

Jetzt aber wirklich wie bei Karl May

Regen, Regen, nichts als Regen. So wird das aber nichts mit dem Reiten um 9:15 Uhr. Zum Glück habe ich die Handynummer von dem Reitertypen. So konnte ich ihn wenigstens fragen, ob es möglich wäre  vielleicht ein bisschen später loszufahren. Denn Reiten bei Regen macht jetzt nicht so viel Spaß und mit der Erkältung schon dreimal nicht. Er war Gott sei Dank genau der gleichen Meinung,

Auf dem Weg zum Rafting Paradies Futaleufú

Eigentlich wollten wir heute zu dem Gletscher Yelcho der auf dem Weg zu unserem nächsten Haltepunkt Futaleufú, sehr nah an der argentinischen Grenze, liegt. Leider ist meine Erkältung schlimmer geworden, so dass eine fünfstündige Wanderung zu einem Gletscher nicht so das wirklich wahre wäre. Also entschieden wir uns um. Gestern wollten wir eigentlich noch einen 45-minütigen Spaziergang durch den Park Pumalín machen der an 3000

Volcán Chaitén

Oh nein. Ich bin leider krank. War ja klar, dass das irgendwann kommen musste. Wenn schon nicht in Argentinien dann wenigstens hier in Chile. Naja ich werde es hoffentlich überleben. Pünktlich um 8:00 Uhr strandete die Fähre im Hafen von Chaitén. Da wir mit der Autoschnauze nun Richtung Ausgang schauten, konnten wir ganz leicht rausfahren. Also Chaitén ist ja echt winzig. Wie so ein kleines

Nichts als Erledigungen und eine seeeeeehr lange Überfahrt

Heute ist es leider auch wieder nicht mit Ausschlafen. Denn um 9:00 Uhr öffnet das Büro der Naviera Austral und wir wollten auf jeden Fall Tickets für die Überfahrt nach Chaitén für heute Nacht bekommen. Wenn schon alles ausgebucht sein sollte, müssten wir mit dem Auto runtercruisen was ja nicht schlimm wäre. Aber auf diesem Weg müssten wir auch eine Fähre nehmen und unterwegs irgendwo

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