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The Death Road Survivor

Uiuiui, was für ein anstrengender Tag. Aber auch der beste den ich bisher in Südamerika hatte. Denn heute ging's mit dem Mountainbike die weltgefährlichste Straße, auch bekannt als "The Death Road", hinunter. Dieser Trip stand definitiv auf meinem Pflichtprogramm. Denn sobald man nur das Wort Bolivien erwähnt, fällt sofort diese Mountainbiketour. Ich war mir zwar nicht ganz sicher, ob das so ganz meins ist, da

Tiwanaku, Tiahuanaco, Tihuanaco

So also wie ich schon erwähnt habe, bin ich gesund in La Paz mit dem Bus angekommen. Man fährt von oben nach unten in die Stadt hinein und das ist einfach nur richtig beeindruckend. Mal wieder breitet sie sich auf den umliegenden Bergen aus. Aber diesmal in einer Dimension die ich bisher noch nicht erlebt habe. Die anderen bolivianische Städte waren ja ein bisschen kleiner. Von

Tarabuco – yessss Shopping

Nach den letzten etwas entspannteren Tagen ging's gestern Morgen mal wieder früh raus. Zum Frühstück gab es eine Banane und Mandarine und runter musste ich ins Zentrum zu Kathedrale. Dort wartete schon der Bus auf mich an der Kathedrale der mich zu dem Dorf "Tarabuco" bringen sollte. Ich war natürlich nicht die einzigste. Der Bus war gut gefüllt mit Touristen, auch deutschen, und mal wieder hat das

Ein mehr oder weniger geplanter Museumstag

Für einen guten Tag braucht man erst mal ein exzellentes Frühstück. Da es in meinem Hostel extra gekostet hätte und zwar relativ viel bin ich mit dem Argentinier lieber zu dem gleichen Restaurant von gestern Abend um dort etwas zu essen. So früh am Morgen waren wir die einzigen. Danach haben wir uns aber auch aufgeteilt, da ich in ein paar Museen schauen wollte und

Sucre – die wahre Hauptstadt Boliviens

Heute habe ich mal zur Abwechslung nicht so viel zu erzählen. Nach einem ausgiebigem und wieder einmal leckerem Frühstück bin ich um 10:00 Uhr mit dem Argentinier von gestern nach Sucre aufgebrochen. Die ganze Stadt wurde 1991 als UNESCO Weltkulturerbe erklärt und soll das Herz von Bolivien darstellen. Wenn man nach der Konstitution geht, ist Sucre sogar die Hauptstadt. In La Paz befindet sich nur

Potosí, die Minenstadt

Heute war mal wieder ein ereignisreicher Tag. Zuerst muss ich mal das Frühstück hier erwähnen. Das ist sooooooo unglaublich lecker. Zum Glück bleibe ich noch eine Nacht so bekomme ich das Ganze morgen gleich nochmal. Also es gab Rühreier so viele ich wollte, Müsli, Marmelade, Brot, Obstsalat (natürlich alles nur Früchte mit Schale), Tee, Kaffee und was man sich sonst noch alles wünscht. Das geniale

Jeep-Tour nach Salar de Uyuni – Tag 3

Ich glaube langsam gewöhne ich mich hier an die Höhe Boliviens. Denn heute morgen waren meine Augen nicht mehr so verquollen. Das ist aber auch echt nötig, denn ganz Bolivien liegt ja so weit oben. Obwohl wir heute um 4:00 Uhr morgens aufstehen mussten, endlich ging's für den Sonnenaufgang zum Salar de Uyuni, war ich relativ ausgeschlafen und fit. Wir waren gestern mal wieder um

Jeep-Tour nach Salar de Uyuni – Tag 2

Oh nein hatte ich heute Morgen verquollene Augen. Das liegt wohl an den 4500 m hier, weil ich hab schon um 21:00 geschlafen. Also an Schlafmangel kann es nicht liegen. Ich hab sogar erstaunlich gut geschlafen. Eingemummelt in Skiunterwäsche, Schlafanzug, 3 Jacken, Schlafsack und 2 Decken bin ich in der Nacht nicht erfroren. Das Frühstück war mal wieder so richtig Backpacker-Life: trockenes Brot, Dulce de

Jeep-Tour nach Salar de Uyuni – Tag 1

Bolivien ich komme! Jedoch erstmal mit ein paar Hinternissen. Davor musste ich aber leider Elias verabschieden, der ist heute nämlich wieder zurück in die Heimat geflogen. Jetzt geht es für mich alleine weiter. Die nächsten drei Tage bin ich auf Jeep-Tour nach Uyuni mit seinem Fotospot dem Salar de Uyuni. Schon seit längerem habe ich die Tour bei "Cordillera Traveller" übers Internet gebucht. Ich war

San Pedro de Atacama – Geysers

Oh Gott. Aufstehen um 4:00 Uhr. Das hört sich doch mal nach einem tollen Sonntag an. Naja, wenigstens hat das ganze etwas gutes, nämlich das Ausflugsziel die Geysers. Diese befinden sich in der Andenkette sehr nah an der bolivianischen Grenze und 56 Meilen nördlich von San Pedro de Atacama. Da wir zwischen 5:00 und 5:30 Uhr am Busterminal abgeholt werden sollten, standen wir pünktlich davor.

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