About Sophia

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Mein Arbeitsweg

Wie gerne hätte ich hier ein Fahrrad! Dann könnte ich mir diesen unberechenbaren Bus sparen. In Quito gibt es sogar so ein cooles kostenloses Fahrrad-Miet-System, bei dem ich mich auch schon versucht habe anzumelden, dass sich jedoch als so kompliziert herausgestellt hat (ich brauch eine Erlaubnis von der Polizei aus Deutschland), dass sich der Aufwand für die zwei Monate nicht wirklich lohnt. Also bin ich

Mein kolumbianisches Traumschloss

Na toll mal wieder bin ich krank. Also Grippe kann ich jetzt wirklich alles andere als gut gebrauchen. Dieses Wochenende hab ich nämlich eigentlich geplant nach Kolumbien rüberzufahren. Denn ziemlich direkt an der Grenze, 7 km entfernt von dem kolumbianischen Dorf "Ipiales", liegt die Neogothische katholische Kirche "Santuario de las Lajas" mitten im Canyon des Flusses "Guáitara". Ich hatte diesen auf meiner Landkarte rot vermerkten Ort

Mindo – verwunschene, kleine Ecke Ecuadors

Der Nebelwald. Das kleine Mindo liegt direkt darin. Nur ungefähr zweieinhalb Stunden von Quito entfernt, befindet sich dieser normalerweise touristenanziehende Ort. Mindo wirkt total verwunschen und wie von einem Künstler in ein tropisches Waldbild hineingesetzt. Die Häuser sind unendlich niedlich, komplett aus Holz und Stoh, umgeben von Wald, Bergen, Wolken und Regen. Um bis nach Mindo zu kommen, muss man erstmal eine steile, schmale Straße

Spendenkampagne beim DAC

Mein dritter Arbeitstag. Heute ging's mal nicht ins Büro neue Mitgliedsdaten in den Computer eintippen, sondern zu der Firma "DAC". Sie kümmert sich um Flugzeugunfälle beziehungsweise -vorfälle. Dort wollten wir die, seit November laufende, Spendenkampagne fortführen. Von der Albergue San Juan de Dios sind der Bruder Francisco, Elisa (kümmert sich ums Fundraisig im Büro), Lenin (ein 22-jähriger "Boote") und ich mit einem Omnibus ins Stadtzentrum

City Tour durch Quito

Jetzt wurde es aber auch echt mal Zeit, dass ich Quito erkundete. Heute war ja auch mein letzter freier Wochentag, bevor mein Praktikum startet. Da Montag ist, konnte ich um 11:00 Uhr auf dem "Plaza Grande" den wöchentlichen Wachenwechsel vor dem Präsidentenpalast erleben. Dafür musste ich jedoch erst wieder mit dem Bus ins Centro Histórico. Das ist jedoch nicht so umständlich, da ich diesmal nicht

Meine ersten Stunden bei der Albergue San Juan de Dios

Mein erster Praktikumstag. Um 10:00 Uhr hat mich der Tobi lieberweise in meiner Wohnung abgeholt. Denn alleine hätte ich den Weg noch ganz bestimmt nicht zur "Albergue San Juan de Dios" gefunden. Zum Glück fährt ein weiterer Bus der in Richtung Praktikumsort fährt auch direkt vor meiner Haustüre ab. Mal wieder gab es Stau. Wir mussten auch mitten durchs Centro Histórico. Also echt kein Wunder.

Der Meerschweinchensee

Der Meerschweinchen See. Ungefähr 12 km westlich von dem Dorf Cotacachi wo ich heute Nacht übernachtet haben, liegt der spektakuläre Kratersee "Laguna Cuicocha" innerhalb eines von ttausenden von Jahren ausgebrochen Vulkans. Der See ist Teil des "Reserva Ecológica Cotacachi-Cayapas", ein geschütztes Gebiet des westlichen andinen Waldes, das sich vom "Volcán Cotacachi" bis hin zum niedrig gelegenen "Río Cayapas" zieht. Zwischen dem höchsten und niedrigsten Punkt des

Otavalo – der größte indigene Markt Südamerikas

Ich habe zwar zwei Monate hier in Ecuador, das klingt vielleicht jetzt nach viel Zeit zum Rumreisen, aber da ich immer nur die Wochenenden frei habe, sollte ich die Zeit gut nutzen. Deswegen bin ich heute Morgen gleich um 7:00 Uhr los zum Busterminal, um nach "Otavalo" zu fahren. Diese kleine, süße und reiche Stadt beherbergt den größten indigene Markt Südamerikas. Besonders bekannt ist der

La Mitad del Mundo – Der Mittelpunkt der Welt

Endlich habe ich meine eigenen vier Wände. Und zwar eigentlich nicht nur vier sondern mehr, ich hab jetzt aber keine Lust sie alle zu zählen. Meine Wohnung liegt ziemlich zentral in Quito. Das Gebäude ist wunderschön, aber sehr groß. Denn es beherbergt unter anderen den "Radio Católica". Neben mir, ich bin im Erdgeschoss, befindet sich eine weitere Wohnung die "Andreas" gehört. Das ist ein Freiwilliger

Ein Stückchen Heimat in Quito

Ich kann gar nicht glauben wie schnell die Zeit vergeht. Mittlerweile bin ich schon am letzten Punkt meiner Reise angekommen. Ein bisschen mehr als zwei Monate bleiben mir nun für Ecuador. Ecuador: Amazonas, schneebedeckte Berge, Wolkenwald, Sand, Strand und Galapagos Inseln. Das alles auf einem Haufen in diesem kleinen Land. Den einen Tag kann ich an der Küste surfen und am nächsten schon einen 6000

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