Cuyabeno Amazonas – Tag 4

Also als ich heute Morgen aufgestanden bin, hätte ich nicht gedacht, dass ich so eine Odyssee vor mir habe. Um 6:30 Uhr ging's wieder raus zum morgen Birdwatching im Boot. Aber diesmal nur mit Motor ohne Paddel. Eine Gruppe machte sich flussaufwärts und wir eben abwärts auf den Weg. Wir trafen leider wirklich nur auf Vögel und ein paar Äffchen. Die anderen hatten oberhalb ein

Cuyabeno Amazonas – Tag 3

Heute Morgen mussten wir leider mit leeren Magen um 6:30 Uhr ins Boot. Also gestern hatten wir zu viel zu essen und heute zu wenig. Denn ohne Frühstück finde ich es schon sehr traurig den Tag starten zu müssen. Diesmal blieb aber zum Glück erstmal der Motor aus, so konnten wir wenigstens die Vögel und anderen Tiere mehr genießen. Mit Paddeln in der Hand ging's

Cuyabeno Amazonas – Tag 2

Also im Amazonas schläft man definitiv wie ein Stein. Obwohl es relativ laut ist, in der Nacht ist der Geräuschpegel definitiv höher als am Tag oder zu mindestens kam es mir so vor. Der Samstag ging eigentlich relativ entspannt los. Um 8:00 Uhr gab es Frühstück das einfach nur göttlich war: Pancakes beziehungsweise Käse, Rührei, Marmelade, Butter, Honig, Gemüse frisch gepresster Maracujasaft und natürlich Brot.

Cuyabeno Amazonas – Tag 1

Amazonas. Das letzte Highlight meiner langen Reise. In wenigen Tagen geht nämlich leider Gottes schon mein Flugzeug zurück nach München. Die sieben Monate sind echt absolut wie im Flug vergangen. Die letzte Zeit möchte ich auf jeden Fall noch mal gut nutzen und dem Amazonas konnte, wegen Zeitmangel, bisher noch keinen Besuch abstatten. Da ich jedoch so viele Verletzungen habe, musste ich ewig hin und

Von der Messe zum Park, von Mall zu Mall

Endlich mal eine wochenends- und familienfreundliche Kirche. Um 11:00 Uhr bin ich heute Morgen mit Andi in die Kirche Schönstatt beim Berg Pichincha gegangen. Davor hatte ich prima Zeit schön lange und ausführlich zu frühstücken. Ein ganz wichtiger Tagespunkt. Schönstatt ist eine religiöse Vereinigung die um die 200 Heiligtümer auf der Welt verteilt hat. Eins davon ist eben hier in QQuito. Die Kapelle liegt ganz

Quilotoa – zweitbester Ort Ecuadors

"Quilotoa" - laut Reiseführer einer der besten Plätze Ecuadors. Quilotoa ist wie der Cuicocha, den ich am aller ersten Wochenende besichtigt habe, ein vulkanischer Krater gefühlt mit Wasser. Der Unterschied ist, dass die Lagune des Quilotoa smaragdgrün ist, im Gegensatz zu dem saphirblauen Cuicocha. Außerdem befinden sich im Quilotoa keine Kraterinseln. Trotzdem sollte er beeindruckender sein, liegt wahrscheinlich an der wunderschönen und eher ungewöhnlichen Wasserfarbe.

Hundetherapie – Mal ein ganz anderer Arbeitstag

Nun berichte ich mal wieder von meiner Arbeit. Da ich ja eine Sehnenscheidenentzündung an den Händen habe, ich weiß ich bin einfach nur ein Wrack, arbeite ich nicht mehr am Computer, sondern fahr nur noch auf die Kampagnen mit. Die restliche Zeit bin ich bei den abuelitos, also den Senioren, geh mit Ihnen spazieren, helfe ihnen beim Essen oder begleite sie bei externen Aktivitäten. Heute

Ingapirca – Die letzte Inkastätte meiner Reise

Sonntag. Cuenca ist wie ausgestorben. Daran sieht man besonders gut wie konservativ die Stadt ist. Sonntag bedeutet Kirchengang, Friedhof und Essen mit der Familie. Geschäfte bleiben da natürlich zu, so wie in Deutschland. In Quito haben wenigstens ein, zwei Läden offen, aber hier absolut nichts. Nur ein paar Cafés. Aber ich kann ja nicht den ganzen Tag Kaffeetrinken gehen. Zum Glück hab ich die ganzen Museen

Der Andenschatz Ecuadors

Fragt man einen Ecuadorianer was für ihn die schönste Stadt Ecuadors ist, wird er höchstwahrscheinlich "Cuenca" antworten. Natürlich nachdem er erstmal seine Heimatstadt genannt hat. Ich kann der Mehrheit der Ecuadorianer nur zustimmen. 1999 wurde Cuenca von UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Die Stadt liegt ungefähr 8-10 Busfahrtstunden südlich von Quito, mitten in den Anden. Da ich jedoch nur ein Wochenende habe, um diesen Andenschatz, habe ich

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