Quallen, meine neuen Lieblingsmeeresbewohner

Jetzt sitze ich gerade wieder in meiner Wohnung am Schreibtisch im kalten Quito. Also ich muss sagen die Galapagos Inseln fehlen mir schon sehr: Sonne, Strand, Schnorcheln, Tauchen, das Jetten von Insel zu Insel und das leckeres Seafood. Also wenn ihr einen Abstecher nach Ecuador machen solltet, dann stehen die Galapagos Inseln bitte auf eurem Must-See-Programm. Das ist nämlich wirklich das absolute Highlight. Mein Flug

Islas Plaza und meine lieben Gordon Rocks

Bitte nicht! Mein letzter voller Tag auf Galapagos. Denn wollte ich noch richtig nutzen und habe so wieder einen Trip von Santa Cruz aus gemacht. Darauf habe ich mich schon total gefreut, denn es macht total viel Spaß die Agenturen abzuklappern und über die verschiedenen Inseln zu sprechen. Eigentlich wollte ich heute zur Insel "Floreana" rüber. Normalerweise wird empfohlen mindestens eine Nacht dort zu verbringen, denn

Unterwasserwelt Galapagos

Tauchen! Ich hab es ja schon sehr vermisst. Das letzte Mal war es August oder so, also schon viel zu lange her. Auf Isabela gibt es nur einen einzigen Tauchplatz, die Isla Tortuga, und wie gesagt eine einzige Tauchschule. Für gestern waren wir ja zu wenig, aber heute definitiv genug, mittlerweile insgesamt acht. Deswegen kamen auch zwei Tauchlehrer mit. Die Tauchschule gehört zu der Tauchgesellschaft

Hoppe hoppe Reiter…

Endlich mal wieder Reiten! Ich hab es schon vermisst. Um 7:10 Uhr stand ich vor dem Büro der Agentur und warte darauf, dass mich der Pick-up abholte. Denn von hier bis zum Vulkan Sierra Negra sind es ungefähr 30 Minuten Fahrzeit. Die kann ich ja schlecht laufen. Im Pick-up waren natürlich auch noch ein paar andere Leute die ebenfalls auf den Vulkan wollten. Zwar nicht mit

Los Túneles

Wieder schnorcheln. Aber natürlich an einer anderen Stelle. Die Insel Isabela ist ganz berühmt für ihre "Túneles". Das sind aufgrund von verschiedenen Vulkanausbrüchen angehäufte Lavarformationen die eben, wie der Name schon sagt, aus Bögen und Tunneln unter und über Wasser bestehen. Eigentlich ist das ein Traumparadies zum Schnorcheln auf Isabela, denn das Wasser ist seicht, klar und nicht ganz so kalt. Nicht nur für Schorchel-Fans

Seelöwensuchspiel auf Isabela

Adiós Santa Cruz. Aber es ist zum Glück kein Abschied für immer, denn in ein paar Tagen komme ich wieder zurück. Für die nächsten 2-3 Nächte, das muss ich noch entscheiden, fahre ich rüber zur größten Insel des Archipels nämlich Isabela. Von Santa Cruz aus sind es mit dem Boot ungefähr 2 Stunden und das Ticket dafür muss man, wie ich gestern Abend mit Schrecken

Die fotogenste Insel Galapagos

Bartolomé - meine Lieblingsinsel. Bartolomé ist ein Paradigma für die Galapagos Inseln. Das Bild des berühmten "Pináculo", vulkanischer "Höcker", der nordwestlich der kleinen Insel eine der berühmtesten Postkartenmotive von Galapagos abgibt. Alleine deswegen musste ich schon auf dieses Inselchen. Im Gegensatz zu gestern ist dieser Gott verlassene Ort nicht sehenswert aufgrund seiner einzigartigen Tierwelt, da gibt es nämlich nichts außer Lavaechsen, sondern geologischen Ursprungs. Die

Karibik 2.0 mit Blaufußtölpeln, Fragatten und Sandlingen

Der Norden von "Seymour" und "Bacha". Dort ging's heute für meine Tagestour hin. Pünktlich um 7:30 Uhr stand ich vor dem Laden "Reef". Bis dann aber erstmal die ganzen Leute eingetrudelt kamen war es mindestens schon 20 Minuten später. Die haben sich wahrscheinlich alle schon an den Zeitplan hier gewöhnt, beziehungsweise kennen ihn. Sechs Japaner kamen überhaupt nicht zum Treffpunkt, die dachten sich wohl, lassen

Die Welt der Drachen und Dinosaurier

Mit Ausschlafen ist hier nicht so ganz. Denn Frühstück gibt es nur von 7:00 - 8:00 Uhr. Ich war aber sowieso schon um 6:00 Uhr wach, denn gestern Nacht bin ich schon zu einer Kinderzeit ins Bett gefallen. Diese ganze Meeresluft macht mich anscheinend fertig. So habe ich es geschafft schon um 8:00 Uhr morgens am Eingangstor der "Tortuga Bay" zu sein. Die ist total

Vorverlegtes Highlight – Galapagos

Die Galapagosinseln. Das Beste kommt ja eigentlich zum Schluss, aber, da im Juli absolute Hochsaison herrscht und somit die Preise noch unbezahlbarer sind, habe ich mich entschlossen einfach jetzt schon zu fahren. Fast 1000 km westlich von der ecuadorianischen Küste liegt dieses sagenumworbene Paradies. Alleine schon die ganzen Geschichten um Charles Darwin und seine Evolutionstheorie machten mich unheimlich neugierig das Forschungslabor mit eigenen Augen zu sehen.

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