Lima – Ein Tropenhaus

Bus, Bus und wieder Bus. Mittwoch und Donnerstag gingen eigentlich nur fürs Busfahren drauf. Das dauerte nämlich ganze 22 Stunden. Dementsprechend erledigt waren wir als wir die Hauptstadt Lima erreichten. Wir wohnen jetzt in Miraflores was eins der szenigsten und hübschesten Viertel sein soll. Mittlerweile sind wir beide ziemlich am Ende, weswegen wir es heute nur bis an die Küste für einen kleinen Spaziergang geschafft

Die Inkaruine “Sexy Woman”

Die arme Janni. Ganz krank liegt sie im Bett. Entweder sie hat etwas falsches gegessen oder einfach nur einen Virus. Deswegen blieben wir einfach erstmal in unserem Hostel, damit sie sich etwas ausruhen konnte. Wir hatten heute eh nicht so viel geplant. Da wir jetzt schon eine Weile in Cusco sind, haben wir schon die wichtigsten Punkte abgehakt. Heute wäre nur noch "Sexy Woman" dran

Ein klassisches Museumswetter in Cusco

Wie prädestiniert für einen geplanten Museumstag weinte die Mutter Erde unerbittlich heute morgen auf Cusco nieder. So hatten wir wenigstens kein schlechtes Gewissen uns im Inneren aufzuhalten. Unser erster Stopp war der "Konvent Santo Domingo", beziehungsweise Tempelbezirk "Qoricancha". Der Konvent steht auf den Überresten des Sonnentempels, dem Qorincancha (Quechua: "goldener Hof"). Er war der wichtigste und prächtigste Inkatempel des großen Reichs. Heutzutage sind jedoch nur

Das Highlight: Der Machu Picchu und die nicht blonden Blondinen

Der Höhepunkt unserer Reise: Machu Picchu! Schon extrem aufgeregt, schließlich geht es zu einem der sieben modernen Weltwunder, schalteten wir unsere Wecker aus. Für so ein Ereignis standen wir sogar freiwillig um 3:00 Uhr morgens auf. Der Park öffnet zwar immer erst um 6:00 Uhr, aber, um pünktlich vor Ort zu sein, ist es nötig sich schon spätestens um 4:30 Uhr vor die Busstation zu

El Valle Sagrado

Langsam nähern wir uns dem Höhepunkt unseres Trips, dem Machu Picchu. Cusco wird zwar als Ausgangspunkt für das Weltwunder genommen, der Weg dorthin ist aber trotzdem noch ein Stückchen. Die "billigste" Variante ist von dem Ort "Ollantaytambo" mit dem Zug nach "Aguas Calientes" zu fahren. Von dort sind es dann nur noch wenige Minuten bis zur Inkastätte. Bis nach Ollantaytambo fahren regelmäßig Sammeltaxis. Aber da

Cusco – Der Nabel der Welt

Cusco - Der Nabel der Welt zur Zeit der Inka. Von dort erstreckte sich das Reich nach Ecuador, Peru, Bolivien und Teile von Chile und Argentinien. Dieses Zentrum ist nun unser letzter großer Stopp bevor es ab in die heutige Hauptstadt "Lima" geht. Der Bus kam mal wieder zu einer super Zeit an: 6:30 Uhr. Da kann man ja schon wahnsinnig viele Sachen unternehmen. Unser

Leben in völliger Abgeschiedenheit

Eine Stadt mal ganz in Ruhe anschauen, das ist auch mal schön. Jetzt wo wir den Colca Canyon hinter uns haben, brauchen wir erst mal eine Pause. Außerdem müssen wir uns ja auch noch gescheit Arequipa anschauen. Die "weiße Stadt" ist einfach nur so wunderschön mit den ganzen hellen Gebäuden die aus dem vulkanischen Sillargestein gebaut wurden, dem grünen mit Palmen bepflanzten Plaza de Armas

Trekking Colca Canyon – Tag 2

Yessss. Wir haben es geschafft. Aber wir sind so was von am Ende. Um 3:45 Uhr trafen wir uns für ein paar kleine Snacks am Essenstisch. Mehr als eine Banane haben wir jedoch nicht herunterbekommen. Außerdem machen wir nicht den gleichen Fehler wie gestern, als wir beim Mittagessen so viel gegessen haben, dass wir fast nicht mehr den Berg nach oben gekommen sind. Noch im

Trekking Colca Canyon – Tag 1

Endlich. Wir sind am Ziel. Zumindest an dem für den heutigen Tag. Der "Colca Canyon" ist echt unglaublich, aber auch unheimlich herausfordernd. Wir sitzen gerade beide im Dunkeln mit unseren Stirnlampen. Ach ja, und einer Kerze die wir eben gebracht bekommen haben. Wir sind nämlich sehr von der Zivilisation abgeschnitten, mitten im Nirgendwo ohne Elektrizität. Aber das ist mal so angenehm. Nur mein Handy hat

Arequipa – Ein bisschen Italien in Südamerika

Mal wieder ein reiner Reisetag. Um 8:00 Uhr morgens fuhr unser Bus nach "Arequipa" ab. Wir hatten nun eine sechs- bis siebenstündige Fahrt vor uns. Mit Kopfhörern, unseren neuen Büchern, Reiseführern und Handy im Handgepäck setzten wir uns mal wieder in die erste Reihe mit einer riesigen Fensterscheiben vor uns. Gott sei Dank haben wir unsere Tickets schon im Voraus gebucht gehabt, sonst hätten wir bestimmt

Load More Posts