Vom Bosque Encantado – “Zauberwald” bis nach Coyhaique

Heute ging unsere Route mal wieder weiter Richtung Süden bis zu unserem Zielort Coyhaique. Wir haben aber noch eine Woche Zeit bevor wir unseren Pickup bei Europcar abgeben müssen. Die werden wir nutzen, um noch ein bisschen die Landschaft weiter südlich zu erkunden. Wir bleiben in Coyhaique also nur für heute Nacht als Zwischenstopp. Nachdem wir um 9:00 Uhr bei unserer lieben Hostaldame ausgecheckt hatten,

Der hängende Queulat Gletscher

Der heutige Tag fing ja schon mal klasse an. Strahlend blauer Himmel lachte uns entgegen, als wir zum Frühstück von unserem Hostal gingen. Es war nur leider so unfassbar kalt, so dass ich sogar Rauchwolken ausstoßen konnte. Also so eisig war es bisher ja noch nie. Liegt wohl daran, dass wir jeden Tag weiter in den Süden kommen. Mit heißem Porridge im Magen machten wir uns dann

Ein Baustellen- und Schlammdorf

Heute wird mein Blogeintrag mal nicht ganz so lang. Denn wir haben nicht so wirklich viel Spannendes gemacht. Nachdem Frühstück, es war fast genauso chaotisch wie gestern und auf das Rührei wurde komplett verzichtet, haben wir um 11:00 Uhr ausgecheckt. Unsere Tagesplanung war von Futaleufú den ganzen Weg zurück über Villa Santa Lucía bis nach Puyuhuiapi zu fahren. Das sind ungefähr 190 km für die

Jetzt aber wirklich wie bei Karl May

Regen, Regen, nichts als Regen. So wird das aber nichts mit dem Reiten um 9:15 Uhr. Zum Glück habe ich die Handynummer von dem Reitertypen. So konnte ich ihn wenigstens fragen, ob es möglich wäre  vielleicht ein bisschen später loszufahren. Denn Reiten bei Regen macht jetzt nicht so viel Spaß und mit der Erkältung schon dreimal nicht. Er war Gott sei Dank genau der gleichen Meinung,

Auf dem Weg zum Rafting Paradies Futaleufú

Eigentlich wollten wir heute zu dem Gletscher Yelcho der auf dem Weg zu unserem nächsten Haltepunkt Futaleufú, sehr nah an der argentinischen Grenze, liegt. Leider ist meine Erkältung schlimmer geworden, so dass eine fünfstündige Wanderung zu einem Gletscher nicht so das wirklich wahre wäre. Also entschieden wir uns um. Gestern wollten wir eigentlich noch einen 45-minütigen Spaziergang durch den Park Pumalín machen der an 3000

Volcán Chaitén

Oh nein. Ich bin leider krank. War ja klar, dass das irgendwann kommen musste. Wenn schon nicht in Argentinien dann wenigstens hier in Chile. Naja ich werde es hoffentlich überleben. Pünktlich um 8:00 Uhr strandete die Fähre im Hafen von Chaitén. Da wir mit der Autoschnauze nun Richtung Ausgang schauten, konnten wir ganz leicht rausfahren. Also Chaitén ist ja echt winzig. Wie so ein kleines

Nichts als Erledigungen und eine seeeeeehr lange Überfahrt

Heute ist es leider auch wieder nicht mit Ausschlafen. Denn um 9:00 Uhr öffnet das Büro der Naviera Austral und wir wollten auf jeden Fall Tickets für die Überfahrt nach Chaitén für heute Nacht bekommen. Wenn schon alles ausgebucht sein sollte, müssten wir mit dem Auto runtercruisen was ja nicht schlimm wäre. Aber auf diesem Weg müssten wir auch eine Fähre nehmen und unterwegs irgendwo

Wir haben Pinguine gesucht und das Ende der Welt entdeckt

Die Insel Chiloé stand heute auf den Tagesplan. Wenn wir jetzt schon ein Auto zur Verfügung haben, muss das natürlich ausgenutzt werden. Außerdem war ich anfangs bei der Reiseplanung total traurig, dass wir aufgrund des Zeitmangels diese süße Insel auslassen müssen. Jetzt wo die Fähre aber nur am Montag bzw. Freitag fährt, bleibt uns ja ein Tag, um die Insel zu erkunden. Also gab es doch

Carretera Austral – die Reise beginnt

Endlich bin ich in Chile. Alleine der Flug ins chilenische Nachbarland war spektakulär. Der war zwar nur ganz kurz, aber dafür umso schöner. Man kann auch mit dem Colectivo von Argentinien aus rüberfahren, was ich jedoch nicht so wirklich empfehlen kann. Denn von oben sieht man endlich mal die Anden komplett und kann so ihre Mächtigkeit wahrnehmen. Sie sind echt unglaublich. In jeglicher Hinsicht. Ihre

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