“SUBE”

Da ich am Montagmorgen Buenos Aires mit schwerem Herzen verlassen muss, Córdoba wartet auf mich, brauche ich unbedingt ein Busticket. Zuerst dachte ich, ich könnte das Ganze im Internet erledigen, aber dem war nicht so. Denn das System akzeptiert keine ausländischen Kreditkarten. Deswegen musste ich wieder ganz in den Norden nach Recoleta. In BA gibt es anscheinend nur einen Busbahnhof. Da ich gestern, von Recoleta

Recoleta – so posh wie kein anderes Viertel

Heute musste ich leider extrem früh aufstehen. Okay was heißt extrem, es war auf jeden Fall 6.00. Ob das früh ist oder nicht kann jeder selbst entscheiden. Jetzt hab ich zwar schon sehr viel von BA gesehen, aber das Reichenviertel leider noch nicht. Deswegen geht's heute in den Norden nach Recoleta. Da Lonely Planet, aber nicht so unendlich viel, also eigentlich gar nichts zu, diesem Viertel zu

La Boca – Eine Villa Kunterbunt nach der anderen

La Boca - das unkonventionellste und anzüglichste Viertel von BA. Wenn man das Barrio nur erwähnt, wird man erst mal komisch angeschaut. Fügt man noch hinzu, dass man dort hingehen möchte und das alleine, ohne Begleitung, verursacht entsetzte Gesichter. Aber nicht nur die Einheimischen schütteln über das Viertel den Kopf, sondern auch die ganzen Reiseführer, naja bis auf Lonley Planet. Der äußert kein negatives Wort

El Río de la Plata – wie bei Karl May

Eigentlich hatte ich für heute etwas Anderes auf meinem Tagesplan. Aber da ich von der Sonne und einem strahlend blauen Himmel aufgeweckt wurde, hab ich ganz schnell meine Pläne geändert. Das Wetter bot sich regelrecht an, ein bisschen in dem Reserva Ecológica Costanera Sur herumzuspazieren. Spazierengehen ist zwar schön und gut, aber eigentlich wollte ich vor allem bzw. nur zum Río der la Plata. Der Grund

Geschichts-Crashkurs

Da einige von euch gerne etwas von der Vergangenheit von Buenos Aires bzw. Argentinien wissen möchten, sich aber den seitenlangen und komplizierten Wikipediaeintrag eher sparen wollen, habe ich mir gedacht, dass ich ja einfach das das was der Guide gestern so super erklärt hat, hier noch einmal zusammenfasse. Da auch ich nicht den Wikipediaeintrag studiert habe, berichte ich alles aus zweiter Hand, also keine Garantie

Nachtrag zu “Essenssorgen”

Ich muss mich jetzt leider noch einmal korrigieren. Gestern Abend bin ich dann doch in ein Restaurant (Don Ernesto) Steakessen gegangen (muss man sich ja mal in Argentinien gönnen). Ich muss sagen, dass den argentinischen Steaks hier ihr Ruf gerecht wird. Man bekommt super zartes Fleisch und das in XXL. Und das alles generell für eher wenig Geld, verglichen mit München (nur AR$ 150/9,50€, dazu kommt dann

Essenssorgen

Ich bin zwar erst seit gestern morgen hier, aber das reicht, um festzustellen, dass man in BA ab 18.00 nichts mehr warmes zum Essen bekommt. Also natürlich nur, wenn man wie ich so ein knappes Budget hat. Denn Restaurants gibt es hier generell zu genüge, die machen zwar erst immer wieder nach ihrem Mittagsschlaf um 20.00 bzw. 21.00 auf, aber man verhungert ja deswegen nicht.

Walking Tour free of charge – YESSSS!

Es ist hier jetzt 19.00 und ich bin richtig fertig. Seit 10.00 klapper ich schon eine Sehenswürdigkeit nach dem anderen des Microcentro (City Centre) ab. Da BA so groß ist, schaffe ich leider nur ein bzw. zwei barrios (Viertel) pro Tag. Die wichtigen sind: Microcentro, Puerto Madero, Retiro, Recoleta, Palermo, Villa Crespo/Almagro, Once, San Telmo (da wohne ich), La Boca. Zuerst wollte ich zu dem

Mafalda – Bildungslücke adiós

Nach dem anstrengenden Flug nach Buenos Aires (Dank eines grandiosen Gewitters mussten wir acht schleifen um den Flughafen herumdrehen), ging es erstmal in das süße Boutiquehotel Los Patios De San Telmo. Da mein Zimmer aber noch nicht ganz fertig war, beschloss ich schonmal das Viertel San Telmo zu erkunden mit meinem Endziel MAMBA (Museo de Arte Moderno de Buenos Aires). Da auf meinen Orientierungssinn einfach immer Verlass ist,

Bye bye Brooklyn

Hier in Brooklyn ist es jetzt kurz vor neun und ich hoffe, dass bis um Punkt eines meiner viel bestellten Taxis es bis hier her findet. Denn in New York City ein Taxi online zu ordern ist irgendwie sehr kompliziert oder ich stelle mich einfach nur extrem dumm an. Im Internet tauchen tausende von Seiten auf wie viel es kostet von A nach B zu

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